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„Whole Institution Approach“: BNE langfristig und strukturell verankern

Was hat sich seit Beginn des BNE-Prozesses an unserer Hochschule getan? Welche Fortschritte haben die Studiengänge gemacht, und wie lässt sich BNE strukturell und nachhaltig in Lehre, Qualitätsmanagement und Hochschulstrategie verankern?

Dieser Workshop bietet Raum für Reflexion, Erfahrungsaustausch und die Entwicklung langfristiger Perspektiven für BNE an der Hochschule Darmstadt.

Wann:

  • 23. Oktober 2025 von 15:00-18:00 und
  • 24. Oktober 2025 von 9:00-13:00

Wo: Raum 00.09 / Gebäude D22

Zielgruppe: Studiengangsverantwortliche und Lehrende

Was erwartet Sie?

  • Erfahrungen teilen: Vorstellung der BNE-Konzepte der beteiligten Studiengänge
  • BNE-Benchmarking & Qualitätssicherung: Entwicklung eigener QM-Konzepte für Studiengänge
  • Whole Institution Approach: Gemeinsame Planung zur Verstetigung und strategischen Verankerung von BNE an der Hochschule
  • Feiern & Wertschätzen: Anerkennung der Arbeit aller Beteiligten im BNE-Prozess 2025

Referentin: Leonie Bellina ist als Referentin und Coach zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Weiterbildung Hochschullehrender und der systemischen Organisationsentwicklung für Hochschulen tätig. Zuvor war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt HochN (www.hochn.org), in dem innovative Methoden zur Integration von BNE in Lehre und Hochschulen entwickelt wurden, sowie in Lehre und Programmentwicklung internationaler BNE (Leuphana Universität Lüneburg/Arizona State University). Sie ist Associate Researcher am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen und forscht und lehrt im Feld politische Ökologie mit Schwerpunkten zu Environmental Justice, kritische Nachhaltigkeitsforschung/sozial-ökologische Transformation, und emanzipatorische Bildung für Nachhaltige Entwicklung.

Dieser Workshop ist Teil einer 3-teiligen Reihe: Wir empfehlen die Teilnahme an allen drei Workshops, Sie können jedoch auch einzelne Workshops besuchen. Einzige Ausnahme – der Kooperationsworkshop setzt die Teilnahme am Startworkshop voraus.