Partner

Partner unterstützen i:ne in ihren Aktivitäten. Sie wirken an der zentralen Ringvorlesung, aber auch an Lehr- und Forschungsprojekten mit, bringen gemeinsam Nachhaltigkeitsprozesse im Betrieb voran oder organisieren Dialog- und Transferprozesse.

Die Nachhaltigkeitsberatung e-hoch-3 unterstützt Unternehmen und Organisationen, Nachhaltigkeit auf allen Ebenen umzusetzen. Das 2008 als Spin-off aus der TU Darmstadt gegründete Unternehmen (SFB 392 „Entwicklung umweltgerechter Produkte“) berät mit ingenieurstechnischer und betriebswirtschaftlicher Expertise rund um das Thema „Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor“. Die Auftraggeber aus Privatwirtschaft und öffentlicher Hand sind überzeugt, dass die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen notwendig ist, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Bereich Forschung ist e-hoch-3 mit nationalen und internationalen Forschungsprojekten in den Bereichen Elektromobilität (Modellregion Rhein-Main) und innovative nachhaltige Geschäftsmodelle (Sustainable Mass Customisation SMC-Excel) aktiv. Projekte in Unternehmen reichen von Materialitätsanalyse und Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien bis zur Entwicklung von Prozessen und der Anwendung von Tools und Instrumenten zur Umsetzung in der täglichen Praxis. Mit der Hochschule Darmstadt entwickelt und betreut e-hoch-3 kooperative Studienprojekte im Rahmen des RASUM Studiengangs mit Unternehmenspartnern.

Link: E-hoch-3

Die Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung des Landes Hessen und der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Das wesentliche Ziel des IWU ist es, in interdisziplinärer Zusammenarbeit die gegenwärtigen Formen des Wohnens und Zusammenlebens wissenschaftlich zu untersuchen. Dabei werden in praxisorientierter Forschungsarbeit konkrete Aufgaben und Planungsprobleme im Bereich des Wohnungs- und Städtebaus und der Energienutzung untersucht und Handlungsvorschläge für die entsprechenden Akteure (z. B. Legislative und Exekutive von der Bundes- bis zur kommunalen Ebene, wissenschaftlich und praktisch arbeitende Fachleute, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie entsprechende Organisationen und Verbände) erarbeitet. Ein entsprechender Transfer des erarbeiteten Wissens an die relevanten Akteure ist selbstverständlicher Bestandteil der Forschungsarbeit des Instituts. Die Forschungsarbeit des Instituts betrifft die Forschungsbereiche Wohnen, Energie und integrierte nachhaltige Entwicklung. Es besteht zwischen der Hochschule Darmstadt und dem IWU eine kontinuierliche Zusammenarbeit im Rahmen der jährlichen Ringvorlesung „Herausforderung Nachhaltige Entwicklung“ und in Forschungsprojekten.

Link: Institut Wohnen und Umwelt

Das von Studierenden gegründete "netzwerk n" engagiert sich für einen Wandel an Hochschulen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung in den Bereichen Lehre, Forschung, Governance und Betrieb. Dazu bringen sie vor allem Studierende, aber auch Promovierende, junge Berufstätige und andere Nachhaltigkeitsakteure des Hochschul- und Wissenschaftssystems zusammen. Das Netzwerk fungiert einerseits als Vernetzungsplattform, um einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Andererseits nimmt es aktiv Einfluss auf die Wissenschaftspolitik. I:NE ist Partner von netzwerk n

Das Öko-Institut e.V. ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Bera­tungs­einrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann. An den drei Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin beschäftigt das Institut über 165 Mit­arbeiter­innen und Mitarbeiter, jährlich bearbeiten sie mehr als 350 nationale und internationale Projekte in den Arbeitsgebieten Nachhaltigkeit in Konsum, Umweltrecht, -politik und -governance, Mobilität, Ressourcen­wirtschaft und Unternehmen, Chemikalienmanagement und Technologiebewertung, Energie und Klima, Immissions- und Strahlen­schutz, Landwirtschaft und Biodiversität sowie Nukleartechnik und Anlagen­sicherheit. Auf Basis einer wertorientierten wissenschaftlichen Forschung berät das Öko-Institut Entschei­dungs­träger aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Das Institut kooperiert mit der Hochschule Darmstadt seit vielen Jahren in verschiedenen Themenfeldern der Energie- und Nachhaltigkeitsforschung – u.a. bei der Konzeption und Durchführung von Ringvorlesungen (Klima, Nachhaltiger Konsum), bei Salongesprächen zur Stadtentwicklung, sowie in transdisziplinären Projekten und Transfervorhaben.

Link: Öko Institut e.V.

Die Stiftung, gegründet von dem Bauingenieur und Unternehmer Alois Schader im Jahr 1988, verfolgt den Stiftungszweck, den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu unterstützen und dabei insbesondere die Praxisorientierung in den Gesellschaftswissenschaften zu stärken. Sie kooperiert dabei mit den bundesweiten gesellschaftswissenschaftlichen Fachverbänden und ist zudem mit den Akteuren aus Wirtschaft, Verwaltung und Bürgerschaft der Rhein-Main-Neckar-Region exzellent vernetzt. In den letzten Jahren haben h_da und Schader-Stiftung ihre Zusammenarbeit kontinuierlich ausgebaut. Beispiele für gemeinsame Veranstaltungen sind Salongespräche , „Fit für die Industrie 4.0“, „Communication Leadership – Leadership Communication?“, «Third Mission» der Hochschule Darmstadt – Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie“, Planspiele mit Praktikern aus Wirtschaft und Verwaltung zur „Umsetzung der EU-UVP-Richtlinie bei Industrieanlagen“, das jährliche RASUM-Symposium „Risiko-Abschätzung und Nachhaltigkeitsmanagement“ oder auch perspektive n: die Hochschule Darmstadt weiter denken.

Link: Schader-Stiftung

Wenn es um Hochschulgastronomie, Studierendenwohnheime und andere Aspekte rund um das studentische Leben am Studienort geht, ist das Aufgabenfeld des Studierendenwerks Darmstadt berührt. Das Studierendenwerk ergänzt die Nachhaltigkeitsprozesse an der h_da, indem es z.B. sein bereits reichhaltiges Angebot an veganen Gerichten und Speisen mit bio- und fair-trade Zutaten schrittweise ausweitet sowie ihr Gebäude- und Stoff-strommanagement klimafreundlich und ressourcenschonend gestaltet. In regelmäßigen Treffen zwischen Hochschule und Studierendenwerk entstehen neue Ideen und Projekte.

Link: Unser Leitbild